Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

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egresb
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von egresb » Mi 8. Apr 2009, 22:22

ganz einfach, der motorradfahrer ist oder war ein vollidiot!!!
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von ad89 » Do 9. Apr 2009, 00:35

Ganz klar die Schuld des Motorradfahrers - Was man Nachts in der Stadt macht bzw. was auf dem Tacho steht ist irrelevant, man muss (müsste) (!) immer so fahren, dass man gesehen wird.

Rechtlich gesehen wird der Autofahrer vielleicht/wahrscheinlich Teilschuld (geringfügig) bekommen, es gibt Urteile, dass man damit rechnen muss, dass der Gegenüber bis zu 20km/h zu schnell fährt - aber trotzdem - wer 120km/h in der Stadt fährt, ist selber schuld.
Dessen sollte sich jeder bewusst sein, der nachts durch die Innenstadt rast.

Nachts in der Stadt wird die Geschwindigkeit eigentlich noch mehr unterschätzt als auf der Landstraße - die meisten Autofahrer erkennen durch Radio auf Lautstärke 38 nicht mehr, ob da ein Roller oder ein Motorrad kommt, bis es kracht.

Da ist es dann egal, ob der Abbieger mit 5 m/s² anfährt oder mit 8m/s², den Bremsweg zwischen 50 und 70 km/h hat bestimmt schon jeder in der Fahrschule gerechnet - dann kann sich wahrscheinlich auch jeder den Bremsweg zwischen 50 km/h und 120 km/h vorstellen. Falls der Typ überhaupt in der Lage war, ans Bremsen zu denken...
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Kipfi#789
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Kipfi#789 » Do 9. Apr 2009, 02:50

Tacki hat geschrieben:aber irgendwie sieht es für mich so aus als ob der motorradfahrer rechts rüberzieht?!

oder täuscht das?oder wird er einfach aus der kurve gezogen weil er zu schnell ist? also das er nicht absichtilich draufgefahren ist, ist mir klar aber wenn er auf seiner spur geblieben wär sieht es so aus als ob er das auto dann gar nicht erwischt hätte.

ps:klar biegt das auto recht langsam ab nur wir sollten die schuld ganz klar beim motorradfahrer suchen!mit 120km/h bei den sichtverhältnissen in der stadt auf einer viel befahrenen straße ist einfach total übertrieben!

gruß
richtig, er zieht nach rechts rüber! Sieht aber danach aus, als möchte er ausweichen! Hat erstmal in dieser situation falsch reagiert!

Und zum andern, wofür ich bekannt bin (sehr harte meinungen), kein mitleid, dieses video schreckt mich persönlich auch nicht ab, denn erstens, bretzel ich nicht durch städte, und zweitens erst recht nicht über Kreuzungen!

Uns ist letztes jahr ein Belgier in Spa Francochamps in die linke seite reingerauscht!

Geschichte:
Wir waren auf dem weg von der Rennstrecke Spa in ein Hotel. Standen somit auf der alten rennstrecke (ist eine str.) wo rechts und links überall Häuser standen, war keine ortschaft (was mich wundert), es war 70. Überall hätte ein Kind raus rennen können oder ein auto aus einem Hof fahren. Wir standen also da und wollten nach links ins Hotel abbiegen. Wir konnten nicht abbiegen weil eine Frau endgegenkam. Sie war grade vorbei da krachte es! Der Möchtegern Motorradfahrer mit einer 1000er Gixxer K3 fuhr uns mit locker 250 sachen in die linke seite rein! Driftete nach links in die vorgärten ab, nietete fast ein paar bäume und offenstehnde gartentore um, rauschte über Randsteine und wasserkanäle und kamm dann nach über 700 meter endlich zum stilstand, auf dem MOTORRAD!!! Die geschichte geht noch um einiges weiter. Wird aber dann zu lang, ich denke es reicht wenn ich sage das der möchtegern ein belgischer polizist ist [smilie=l010.gif] . Srry, mit solchen leuten hab ich null mitleid wenn da was passiert!

Ich hänge auch verdamt gern am gas, aber nicht in ortschaften oder an kreuzungen!!!

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Tabasco Joe » Do 9. Apr 2009, 09:27

hat's den Typen nicht einfach nach aussen gedrückt, weil er bremsen wollte?
Wenn man bremst, stellt's einem das Bike auf und man fährt gerade weiter, lenken wird dann schwieriger.
Hätte er einfach auf den linken Teil des Lenkers gedrückt, hätte er die Kurve noch gekriegt...

Anyway, ein Autofahrer muss Innerorts nicht damit rechnen, dass jemand schneller fährt als 50 (mit einer Toleranzgrenze nicht mehr als wahrscheinlich 70).

Alles andere als den Mopedfahrer zu bestrafen wäre sowieso falsch, vielleicht sogar fatal, denn wenn der Autofahrer danach versucht die zuständige Amststelle einzuklagen (oder was auch immer) wegen Unübersichtlichkeit, werden wieder künstliche Bremsen eingebaut.
Sieht man ja öfters, dass nach solchen Unfällen Strassenschikanen eingebaut wurden...

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Dodger79 » Do 9. Apr 2009, 09:54

Tabasco Joe hat geschrieben:[...] Sieht man ja öfters, dass nach solchen Unfällen Strassenschikanen eingebaut wurden...
Bei dieser Kreuzung braucht man gar keine zusätzlichen Schikanen. Aufgrund der Verkehrsführung dort _muss_ man einfach vorsichtig fahren, weil dort eigentlich immer was los ist und Geradeaus- und Abbiegeverkehr gleichzeitig grün haben. Da kreuzen sich gut und gerne 6 Spuren kreuz und quer, kurz vor der Kreuzung auf der Reeperbahn muss man zusätzlich eigentlich auch immer auf unachtsame Fußgänger achten. Wie Michi schon gesagt hat: normalerweise wünscht man sich da, überhaupt mal 50 fahren zu können, 120 deutet deutlich auf suizidale Tendenzen hin...
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rob
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von rob » Do 9. Apr 2009, 12:18

Tabasco Joe hat geschrieben:hat's den Typen nicht einfach nach aussen gedrückt, weil er bremsen wollte?
Wenn man bremst, stellt's einem das Bike auf und man fährt gerade weiter, lenken wird dann schwieriger.
Hätte er einfach auf den linken Teil des Lenkers gedrückt, hätte er die Kurve noch gekriegt...

Anyway, ein Autofahrer muss Innerorts nicht damit rechnen, dass jemand schneller fährt als 50 (mit einer Toleranzgrenze nicht mehr als wahrscheinlich 70).

Alles andere als den Mopedfahrer zu bestrafen wäre sowieso falsch, vielleicht sogar fatal, denn wenn der Autofahrer danach versucht die zuständige Amststelle einzuklagen (oder was auch immer) wegen Unübersichtlichkeit, werden wieder künstliche Bremsen eingebaut.
Sieht man ja öfters, dass nach solchen Unfällen Strassenschikanen eingebaut wurden...
nein, ich glaube dass er "dachte" dass der mercedes doch noch abbremst und wartet und wollte vor (und leider nicht hinter) ihm vorbei.
Es hätte natürlich auch so laufen können:
Er bleibt auf der linken spur, der mercedes fährt wie auf dem video weiter und bremst jedoch früher ab weil er den motorradfahrer doch sieht, dann wäre er genauso in ihn rein gekracht, nur paar meter vorher....

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Berny_675 » Do 9. Apr 2009, 13:32

Hi Leute,

ich habe mal versucht, nach mehrmaliger Ansicht des Videos mir die Situtation selbst durchzurechnen, wenn ich meine Kenntnisse aus der Fahrschule dazu aus der Tasche ziehe. Was wäre also wenn ...

Wie wir ja alle aus der Fahrschule wissen, ist der Reaktionsweg abhängig von der Reaktionszeit und der gefahrenen Geschwindigkeit.

In Berechnungen wird meist eine Reaktionszeit von 1 Sekunde angenommen. Nehmen wir an, er hat sogar etwas schneller reagiert, also in nur 0,8 Sekunden, dann bedeutet das nach der Formel (Reaktionsweg = 120 km/h : 3,6 x 0,8), dass er während der Reaktionszeit bereits etwa 26,6 m zurückgelegt hat und am Ende des Reaktionsweges noch immer unvermindert 120 km/h drauf hat. Man sieht auf dem Video, dass er vielleicht insgesamt 150 m von dem Punkt entfernt ist, wo er das Fahrzeug das erste Mal überhaupt erkennen kann. Ab da beginnt seine Reaktion (wenn er denn überhaupt eine hatte). Nach 0,8 Sekunden hat er schon 27 Meter bis zum Hindernis verkürzt, fährt aber immer noch mit 120 km/h. Es verbleiben dann immer noch etwa 123 Meter bis zum Hindernis. Erst jetzt würde er voll bremsen, was er aber wohl offensichtlich nicht tut. Seine Reaktion sieht so aus, als wenn er vermutet, daß das Fahrzeug/Hindernis wohl evtl. stehenbleiben würde und er mit einem leichten Lenkmanöver aus seiner Fahrtrichtung gesehen nach rechts an diesem vorbei fahren könnte. So siehts jedenfalls für mich aus.

Wenn er nach der Reaktionszeit voll und sicher durchgebremst hätte, (gerechnet mit einer mittleren Bremsverzögerung bei trockener, griffiger Fahrbahn und kräftiger Bremsung) wäre er erst nach weiteren 72 Metern zum Stehen gekommen. (Formel für den Bremsweg: km/h x km/h/200) Sein Anhalteweg (Reaktionsweg+Bremsweg) wäre also etwa insgesamt 99 Meter gewesen. Hätte also vielleicht reichen können. Oder er hätte sich für Bremsen und Ausweichen entscheiden können, also erst mal durch Bremsung kräftig Geschwindigkeit abbauen und dann evtl. ausweichen. Aber nichts von alledem. Er fuhr ungebremst weiter und leitetet lediglich einen kleinen Schwenk nach rechts ein, um vermutlich an dem Auto vorbeifahren zu können, wenn es denn stehen bleiben würde, und ihn gesehen hätte.

Hätte, würde, könnte, eine solche Betrachtung ist ein Festival der Konjunktive. Aber jeder macht sich halt verschiedenen Gedanken zu einer solchen Situation.

Fazit:
Da ich selbst Motorrad und Autofahrer bin - kann ich dem Autofahrer in dieser Situation keinerlei Schuld geben. Wer als Motorrad-Fahrer so schnell in einer Innenstadt noch dazu im Abendlicht unterwegs ist, nimmt Menschenleben billigend in Kauf - auch sein eigenes. Hat schon so etwas wie "suizides Verhalten" wie Dodger gesagt hat. Nur das oftmals dadurch auch völlig Unschuldige drunter leiden müssen.

Berny


Siehe auch:
http://www.motorradonline.de/archiv/sichere-motorradbeherrschung.94159.htm
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von rob » Do 9. Apr 2009, 16:18

Gut geschrieben Berny_675 ^^ Hab die ganzen formeln nicht mehr im kopf gehabt (streber [smilie=s094.gif] ).
Weiß eigentlich jetzt jemand ob er das überlebt hat und was die staatsanwaltschaft für ihn plant (oder für den autofahrer :shock:)?
Gestern kam das video auf Vox in den nachrichten, jedoch sagten die nur dass er im krankenhaus liegt und mehr net. [smilie=s014.gif]

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Maddin319 » Do 9. Apr 2009, 19:49

ich les mir das hier nich alles durch , da hab ich kein bock drauf..

aber nur mal so am Rande was.... mit 200 ausserorts ist das besser... denkt mal drüber nach [smilie=loser.gif]
Immer spiele hier einige die Helden (ich sag nur " Oh böser junge drossel bleibt drin " oder " Oh dummer unerfahrener 18 Jähriger hier ist doch 100 fahr hier doch nicht 150 " )

geh jetzt auf keinem seine aussage ein (hab eh nix gelesen :D )


was ich damit sagen will..

s...TsssTsss...e gelaufen , Motorradfahrer tut mir leid, hoff der kommt bald wieder auf die Beine... Rest ist nur Material
und der hat daraus gelernt ..

Und wenn das so ein stück ist wo eh sehr verleitet , dann kanns halt mal passieren, kurz am Hahn gezogen und man ist auf 120 (VORSICHT! Die aussage gilt nicht für mein Mopped , bei mir ist 120 fast Topspeed)




piep piep piep mir ham uns alle lieb NäNä NäNä
mäh

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von michieggers » Do 9. Apr 2009, 19:51

Ein schönes Wort zum Sonntag [smilie=uglyhammer.gif]

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Recce-Boy » Do 9. Apr 2009, 21:43

@ Rob: Er liegt immer noch schwer verletzt im Krankenhaus!

Ich kenne die Ecke wo das passiert ist gut und da ich in Hamburg wohne natürlich auch die hamburger Autofahrer! An dieser Stelle bzw. generell auf´m Kiez mit 120 K/mh zu heizen ist soetwas von stumpf das ich zwar erschrocken über diesen Unfall bin, aber kein Mitleid mit dem Biker habe. Rücksichtslos, stumpf und "auf gut Glück"-fahren! Da würde ich eher russisches Roulette spielen als da 120 zu fahren!

Trotzdem wünsche ich dem Biker gute Besserung und eine schnelle Genesung!

semper fidelis
semper fi

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Tacki » Fr 10. Apr 2009, 02:18

ja wiegesagt 100% schuld beim motorradfahrer!also da kann man echt deuten was man will aber das auto biegt ganz normal links ab(ok vll langsam aber halt vorsichtig)!und wenn man mal beobachtet wie schnell das moped aufeinmal da ist da kann der autofahrer einfach nichts machen!
er guckt und es kommt nichts!1 sek später ist schon der motorradfahrer da und kracht ihm rein!

wünsche dem motorradfahrer auch alles gute und das er wieder fit wird aber mit dem motorradfahren sollte er es wohl lieber sein lassen!

gruß
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Tabasco Joe » Fr 10. Apr 2009, 07:27

Maddin319 hat geschrieben: was ich damit sagen will..
ich geb's zu, ich habe nicht ganz kapiert, was du sagen willst...
s...TsssTsss...e gelaufen , Motorradfahrer tut mir leid, hoff der kommt bald wieder auf die Beine... Rest ist nur Material
und der hat daraus gelernt ..
tja, aber vergiss mal den Autofahrer nicht. Der hat einen Schock für's Leben. Fährt schon vorsichtig über die Kreuzung und trotzdem kracht's. Seinen Wagen hat's auch lädiert, glaube nicht, dass der das so lustig findet. Den Wagen hat's immerhin einen halben Meter zur Seite geschoben, je nach dem --> Schleudertrauma (das muss auch nicht sofort diagnostiziert werden, sondern kann Jahre dauern).
Von "s...TsssTsss...e gelaufen" kann hier nicht die Rede sein. Der Motorradfahrer hat hier eindeutig eventualvorsätzlich gehandelt, bei dieser Geschwindigkeit gibt's kein "ich dachte, ich könne immer noch bremsen" mehr...
Das sind genau die Typen, weshalb wir Motorradfahrer immer noch einen schweren Stand haben und jeder mit einem Superbike einem Raser gleichgestellt wird.
Und wenn das so ein stück ist wo eh sehr verleitet , dann kanns halt mal passieren, kurz am Hahn gezogen und man ist auf 120 (VORSICHT! Die aussage gilt nicht für mein Mopped , bei mir ist 120 fast Topspeed)
Jeder von uns ist schon mal schneller gefahren als erlaubt (ja, ich auch).
Wenn man dies auf der Autobahn tut mit guter Sicht, ist das aber was anderes, als wenn man dies an einer unübersichtlichen Stelle tut.
Und wie ich deinen Satz lese, sagst du aus, dass es halt schon passieren kann, dass man bei einem "verleitenden Stück" halt mal Gas gibt, du das jedoch nicht kannst, weil's dein Moped nicht zulässt.
Dann sage ich dir:
Verkauf dein Moped, vergiss das Motorradfahren und schenke dir und anderen ihre/ihr Gesundheit/Leben.

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von corsahunter » Fr 10. Apr 2009, 12:11

Weiß nicht, ob's schon aufgefallen ist, aber was ich bemerkenswert finde ist, wieviele Menschen gleich zu Hilfe eilen... [smilie=bluerant.gif] [smilie=bluerant.gif] [smilie=bluerant.gif]


Einfach weiterfahren und sich nicht weiter drum kümmern scheint hier die Devise... Absolut [smilie=wink2.gif] sowas!


(Okay, man sieht nur die ersten paar Sekunden nach dem Unfall, aber trotzdem)
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von rob » Fr 10. Apr 2009, 12:28

corsahunter hat geschrieben:Weiß nicht, ob's schon aufgefallen ist, aber was ich bemerkenswert finde ist, wieviele Menschen gleich zu Hilfe eilen... [smilie=bluerant.gif] [smilie=bluerant.gif] [smilie=bluerant.gif]


Einfach weiterfahren und sich nicht weiter drum kümmern scheint hier die Devise... Absolut [smilie=wink2.gif] sowas!


(Okay, man sieht nur die ersten paar Sekunden nach dem Unfall, aber trotzdem)
war bei mir in Nürnberg nicht anders, als es mich gelegt hat.
3-spurige hauptstraße und ich leg mich in der mitte, KEIN F***** AUTO HÄLT.
Da war zufällig noch nen streifenwagen mit paar älteren polizisten welche mir dann halfen, die konnte das auch net fassen dass die autos weiter mit 50/60 an uns vorbeizogen.
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