Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

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Mr. Bad Guy
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Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Mr. Bad Guy » Mi 8. Apr 2009, 08:26

Ich war mir nicht sicher, wo ich das Video einstellen soll.....der Video-Threas unter "Fun & More" erschien mir nicht die richtige Wahl!

Ein Motorradfahrer rast mit Tempo 120 über die Reeperbahn in Hamburg. Er kracht ungebremst auf einen dunklen Wagen und fliegt durch die Luft. Mit dem Video will die Polizei Raser abschrecken.

http://www.clipfish.de/channel/279/video/2999821/polizeivideo-motorradfahrer-rast-mit-120-kmh-in-auto/


.....ich verstehe nicht, warum es immer wieder solche Schwachköppe gibt, die in der Stadt / im Ort den "Dicken" machen müssen! Auf der anderen Seite verstehe ich aber auch nicht, warum der Benz beinahe in Zeitlupe abbiegt. Wahrscheinlich damit die Klorolle auf der Hutablage nicht wegrollt!

Ich finde so etwas immer wieder schlimm........
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rob
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von rob » Mi 8. Apr 2009, 12:05

ja schlimm ists schon, aber der motorradfahrer ist genauso schuld wie der autofahrer.
mit 120 km/h innerorts? *arsch offen?* (mal abgesehn davon, dass er das auto fixiert hat und mehr oder weniger drauf zu gefahren ist. [smilie=bolt.gif]
Andernfalls, der autofahrer hätte warten sollen [smilie=l010.gif]
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Solarbaby » Mi 8. Apr 2009, 12:14

Philosophieren lässt sich viel. Hättest Du in diesem Schreckmoment (die Aufnahme läuft doch etwas in Slow-motion oder ?) als Mopped Fahrer direkt reagiert und wärst ausgewichen - ist dies überhaupt möglich ???
Der Autofahrer hat doch beim Abbiegevorgang das Mopped noch gar nicht gesehen, also worauf soll er dann warten, davon abgesehen, dass er schon etwas schneller hätte sein können.

Was ist mit dem Möpp Fahrer passiert ?????

grüße
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Raupe » Mi 8. Apr 2009, 12:15

rob hat geschrieben:ja schlimm ists schon, aber der motorradfahrer ist genauso schuld wie der autofahrer.
alles klar.....

Wenn einer so dämlich ist mit 120 in der Stadt über ne vielbefahrene Kreuzung zu rasen,
drängt sich mir der Gedanke auf dass er vorher schonmal irgendwo mit dem Kopf aufgeschlagen sein muss...
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Mr. Bad Guy » Mi 8. Apr 2009, 12:22

Solarbaby hat geschrieben:
Was ist mit dem Möpp Fahrer passiert ?????

grüße
Solarbaby
....hat schwer verletzt überlebt. Zumindest laut Polizeibericht!
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Mugelinho » Mi 8. Apr 2009, 12:23

Ja, dass ist so ein Unfall der innerorts immer passieren kann!

Es wird immer die Stimmen geben die sagen "wieso biegt der Benz auch so langsam ab!!!" da gebe ich dir vollkommen Recht Bad Guy

Ich denke aber dass das die selben Leute sagen werden bei denen früher in der Schule auch die Lehrer an den schlechten Noten schuld waren.

120km/h innerhalb geschlossener Ortschaften ist einfach def. viel zu schnell!!!
Wäre der Kollege nur 50- 70km/h gefahren wäre der Anhalteweg bzw. die Aufprallgeschwindigkeit def. kürzer gewesen.
Der Kerl hat den Benz ja durch den Abbiege-Verkehr gerade mal 1Sek vor dem Einschlag sehen können!

Mich hat letzte Saison ein Autofahrer der über 2 Spuren+ Abbiegestreifen aus einer Tankstelle ausfahren wollte auf "meinem" Abbiegestreifen niedergemäht!
Das Ganze Fr. um 18:00Uhr auf ner Bundesstraße!!! [smilie=wink2.gif]
Hätte ich nicht geistesgegenwärtig die Motorhaube im linken Augenwinkel entdeckt und wäre nach vorne über das Motorrad auf den Abbiegestreifen gesprungen wäre ich im Berufsverkehr in einer 70km/h Zone auf ner 2-spurigen Fahrbahn gelegen!! [smilie=thinking1.gif]

Ich kann nur jedem den Rat geben innerorts wirklich sehr vorsichtig und angepasst zu fahren!
Ich bin mit höchstens 10km/h (wollte mich gerade zum Einfahren in die Tanke reinlegen) auf ner Abbiegespur gerollt und hätte auch weitaus weniger Glück haben können.

Also, Ohren auf, Augen auf,......Helmi ist da! :lol:
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Mr. Bad Guy » Mi 8. Apr 2009, 12:30

Mugelinho hat geschrieben:Ja, dass ist so ein Unfall der innerorts immer passieren kann!

Es wird immer die Stimmen geben die sagen "wieso biegt der Benz auch so langsam ab!!!" da gebe ich dir vollkommen Recht Bad Guy

Ich denke aber dass das die selben Leute sagen werden bei denen früher in der Schule auch die Lehrer an den schlechten Noten schuld waren.
...wenn Du meinen Post richtig gelesen hast, dann wird dir aufgefallen sein, dass ich mir für beide Seiten eine Frage gestellt habe! Sowohl warum der Eumel mit 120 über eine viel befahrene Kreuzung in der Stadt donnert (?) und auf der anderen Seite: Warum der Benz so zögerlich abbiegt (?). Ich denke, dies sind zwei absolut gerechtfertigte Gedanken....... und hat nichts mit meinen Schulnoten zu tun ....obwohl ich einige Vollpfosten als Lehrer genießen durfte! ;-)
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Karaya 1 » Mi 8. Apr 2009, 12:30

Fehlverhalten trifft auf Fehlverhalten - da ist der Unfall nicht mehr weit.

Der Motorradfahrer verhält sich - sofern er nicht auf der Flucht einer vermeintlich großen Gefahr ist - völlig unangebracht:
1. Wenn er die Straße nicht kennt (Abbiegemöglichkeit des Gegenverkehrs) und so schnell dort fehlt, dann benimmt er sich ganz schön blöde.
2. Wenn er die Straße kennt und trotzdem dort so schnell fährt, dann benimmt er sich auch überaus blöde.

Der Autofahrer legt auch ein völlig unverantwortliches Fehlverhalten an den Tag: Er überquert diese Schnellstraße, ohne sich gegenüber dem klar vorfahrtberechtigtem Geradeausverkehr abzusichern - er biegt einfach ab, als ob er dabei Vorfahrt hätte.

Neben dem Fehlverhalten Beider kommt hinzu, daß dem Ort des Geschehens eine langestreckte Kurve mit Baumbepflanzung vorausgeht, so daß beide Fahrer sich erst viel zu kurz vor dem Aufprall überhaupt sehen. Zudem spielt die offensichtlich vorherrschende Dämmerung für die Sichtverhältnisse gewiß auch eine Rolle. Ein Grund mehr für Beide, mehr Vorsicht walten zu lassen.

33 Jahre Motorradfahren lassen mich nach etlichen Unfällen und vielen Beinaheunfällen zu der Erfahrung kommen, daß ein Unfall nie einfach so geschieht. Es müssen immer mehrere Risiko-Faktoren zusammen kommen, dabei gilt, je,mehr Risiko-Faktoren (nachfolgend RF genannt) momentan bestehen, desto höher ist die Unfallgefahr. Nur zum Beispiel: Dein Vorderradreifen ist abgefahren(RF1), am Motorradtreff hattest du zwei Weizenbier getrunken(RF2), es dämmert schon(RF3), du willst jetzt doch noch schnell(RF4) nach hause bevor es dunkel wird, weil deine Sehstärke im Dunklen wegen der längst überfälligen neuen Brille(RF5) stark nachläßt und deine Mopedlampe eh' die allerletzte Funzel(RF6) ist. Auf dem Heimweg kommst du auf einer Staatsstraße (untergeordnete, kurvige, meist vom Straßenamt "ungepflegte" Straße -RF7) durch ein Waldstück, in dem es natürlich Wildbestand(RF8) gibt, der sich ganz besonders gern mit der hereinbrechenden Dämmerung auf den Weg zur Nahrungssuche macht. Nun sind inzwischen 8(!) Risiko-Faktoren in der Lostrommel des Schicksals! Tatsächlich entscheidet sich auf "deiner" Strecke zu "deiner" Zeit eine Wildschweinrotte die Straße zum gegenüberliegenden Waldesteilt zu überqueren. Aus der letzten Kurve kommend, noch in leichter Schräglage, beschleunigst du soeben dein Moped auf gesunde 140Km/h. Die Wildschweine versperren just in diesem Moment - wie auf eine Leine aufgezogen - die Fahrbahn. Du siehst sie viel zu spät, wegen der Dämmerung und dem Tarnkittel der Tiere, welcher diese bis kurz vor knapp nur als leichte Schatten erkennen läßt. Die Tiere bleiben - geblendet von deinem Scheinwerfer - wie angewurzelt stehen. Als du sie -viel zu spät - bemerkst, erschrickst du und bremst spontan - und für deinen abgefahrenen Vorderreifen zu hart. Dein durchs Beschleunigen "leichter gewordenes", sich noch in Schräglage befindliches Vorderrad schmiert sofort weg, der "Alk" in deinen Adern läßt eine blitzschnelle Gegenreaktion nicht zu und - b a u t z - liegst du aus der Nase.

Nach meiner Erfahrung reicht ein Risikofaktor nicht aus. Bei "Schneller-als-erlaubt-Fahren" alleine, kann nichts passieren. Erst wenn ein weiterer Risikofaktor hinzukommt (z.B. unbekannte Strecke) beginnt die Unfallgefahr. Dennoch müßte es schon mit dem Teufel zugehen, wenn bei nur zwei Risikofaktoren etwas passiert. Doch ab deren drei sollte man sich einer möglichen Unfallgefahr bewußt werden. Bei z. B. 5 Risikofaktoren, sollten eigentlich alle Alarmglocken klingeln! Darüber ist man fast schon direkt unterwegs zu seinem eigenen nächsten Unfall.
Schlimm dabei ist, daß auch Risikofaktoren zu beachten sind, die nichts mit einem selber zu zun haben, wie z.B. andere Verkehrsteilnehmer. Allein daß es diese gibt sollte man als den ersten begleitenden Risikofaktor generell mit berücksichtigen.

Macht euch den Spaß und zählt bei euren nächsten Fahrten ungeschmickt und ohne Selbstbetrug einmal mit, wie viele Risikofaktoren jeweils zusammenkommen. Vielleicht wird der eine oder andere sehr überrascht sein. - Und vielleicht hilft's was, um unser "Daytona-Hospital" nicht noch mehr anwachsen zu lassen.

Nachdem ich mir die Anzahl der begleitenden Risikofaktoren bei meinen Fahrten bewußt mache, habe ich keinen Unfall mehr gebaut. Das funktioniert nun schon seit mehr als 15 Jahren. Es war die Konsequenz auf eine Reihe schwerer Unfälle, bei denen ich sehr viel, meine Fahrzeuge jedoch keinerlei Glück hatten.

Und "noch'n Tip" - wo wir gerade so schön dabei sind:
1. Traut keinem Autoblinker - auch wenn er nicht blinkt!
2. Autos in Seitenstraßen warten nicht - sie lauern!

In diesem Sinne

Bikergruß!
von Karaya 1


P.S.: Erschütternd, daß der Motorradfahrer völlig regungslos daliegt. Ich hoffe, daß der Aufprall seines Kopfes auf dem PKW-Kofferraum ihm nicht das Genick gebrochen, sondern ihm nur das Bewußtsein geraubt hat...
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Mugelinho » Mi 8. Apr 2009, 12:36

@ Bad Guy:

Ich glaube da hab ich mich missverständlich ausgedrückt, ich wollte dich damit nicht zu der Gruppe dieser Schüler zählen, sondern nur aufzeigen dass es diese Menschen gibt bei denen immer Andere Schuld sind!!!

Also wieder gut? [smilie=s094.gif]
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Mr. Bad Guy » Mi 8. Apr 2009, 12:38

...denn mal wieder [smilie=s094.gif] !!!
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Böhser Onkel
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Böhser Onkel » Mi 8. Apr 2009, 12:50

Eigentlich ist es sehr einfach sicher und schnell zu fahren...
Bin selbst Familienvater mit einer 14 Monatigen Tochter und einem zukünftigen Rennfahrer im bauch meiner Frau im fünften Monat ...
Meine "Regeln" :
Fahre nur so schnell das du auch vor einem Plötzlichen hinderniss bremsen kannst ...
Ich fahre immer so als ob ich unsichtbar bin ... dann kann dich keine alte Sau mehr überraschen ...

Und um meine kiste und mich auszunudeln geh ich auf die Rennstrecke ...
Siegen, stürzen oder Defekt vortäuschen
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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Tacki » Mi 8. Apr 2009, 12:54

aber irgendwie sieht es für mich so aus als ob der motorradfahrer rechts rüberzieht?!

oder täuscht das?oder wird er einfach aus der kurve gezogen weil er zu schnell ist? also das er nicht absichtilich draufgefahren ist, ist mir klar aber wenn er auf seiner spur geblieben wär sieht es so aus als ob er das auto dann gar nicht erwischt hätte.

ps:klar biegt das auto recht langsam ab nur wir sollten die schuld ganz klar beim motorradfahrer suchen!mit 120km/h bei den sichtverhältnissen in der stadt auf einer viel befahrenen straße ist einfach total übertrieben!

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von marc675 » Mi 8. Apr 2009, 13:25

Hi,

also meiner meinung nach hat gem. Paragraph [smilie=1hammer.gif] STVO der Autofahrer als Linksabbieger die Hauptschuld, aber wenn man sich das mal mit Verstand betrachtet, kann der Autofahrer da doch rein gar nichts für.

Er fährt langsam in die Kreuzung ein und kann nicht weit in den Gegenverkehr einsehen. Eine ganze Zeit kommt keiner und das bisschen was man sieht ist frei. Also fährt er langsam und vorsichtig weiter, damit der evtl. kommende Gegenverkehr bei normalem Tempo noch ausweichen könnte, bzw. der Mercedes wieder schnell bremsen kann.

Und bei dem Tempo, dass der Biker drauf hatte, hat der Autofahrer ja nun garkeine chance mehr, um weder auszuweichen, noch zu bremsen.

Ich verstehe auch nicht, wie man an einer solchen Gefahrenstelle so im Blindflug unterwegs sein kann.

Ich rechne an jeder Abbiegemöglichkeit mit blinden Kamikaze-Linksabbiegern! Und meine Skepsis hat mich schon mind. 3 mal ganz sicher vor einem Unglück bewahrt. [smilie=clap.gif]

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von Legan Ognir » Mi 8. Apr 2009, 16:53

ich sehe das auch so das die schuld alleine beim mopedfahrer liegt!
wahrscheinlich ist er auch etwas nach rechts gefahren weil er von links auf einmal den mercedes gesehen hat!
ich hatte schonmal nen ähnlichen unfall, da ist mein kumpel einfach so umgedreht auf der straße und ich wollte nach links ausweichen. da er aber auch immer weiter nach links gefahren ist konnte ich dann nicht mehr ausweichen und bin ihm in die seite geknallt.
naja war nicht weiter wild (hätte ich bremsen gehabt dann wäre ich einfach angehalten [smilie=l010.gif] )
man reagiert halt meistens so das man sich vom hindernis wegbewegt, aber wenn es in die gleiche richtung fährt dann kommt es meistens zur kollision..

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Re: Schwerer Motorradunfall in Hamburg / Reeperbahn

Beitrag von michieggers » Mi 8. Apr 2009, 20:41

Ich kenne die Kreuzung da wird man durch die lange gerade verlockt relativ schnell zu fahren, vorher ist eine Ampel nach der anderen und dann kommt ein längeres gerades stück dann die Ampel.
Dazu kommt noch das die Strecke sonne ganz leichte Linkskurve hatt das ist aber auf dem Video nicht zusehen, von daher denk ich mal das der Motorrad Fahrer das Auto erst sehr spät gesehen hatt.
Also denk ich mal das er die Strecke nicht kannte was ein Grund mehr ist da nicht so schnell zu fahren, normal ist da auch so viel Verkehr das man von 50 träumt......
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