Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
-
Topic author - Drehzahl-Gott
- Beiträge: 686
- Registriert: Mi 14. Apr 2010, 07:55
- Vorname: Franky
- Daytonafarbe: Ich habe keine Daytona :(
- Wohnort: 51597 Morsbach
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
German TT – 2013 - Eigentlich….
Prolog:
Nachdem 2012 unsere Mia und ein Häuschen in unser Leben eingeschlagen ist, sollte 2013 eigentlich eine kleine Schaffenspause eintreten. Ein Jobwechsel im kommenden Juli tut sein Übriges dazu. Eigentlich.
Dementsprechend habe ich mich dann auch im Winter um Sponsoren gekümmert. Nämlich gar nicht. Eigentlich zumindest.
Nach dem elendig langen Winter überkam es mich dann irgendwann dann doch und ich hab dann kurzfristig bei uns im Ort die Klinken geputzt. Mit sehr viel Glück konnte ich dann, das lokale Eiscafe Paolo, die Aral Tankstelle Wirths, das Autohaus Klinge , sowie Duc Dickel überzeugen mich bei meinem Vorhaben zu unterstützen.
Nachdem der wirtschaftliche Teil somit geklärt war, habe ich mich dann schlussendlich für die German TT und gegen den Auftakt der Triumph Challenge entschieden, da ich mich gerne nochmal mit den alten Waffenbrüdern messen wollte. Nach etwas Gezerre und Geziehe konnte ich sogar Hasifumi motivieren, das er sich mit seiner Cup-Streety in der Pro Thunder mit anmeldet.
Von Dienstag auf Mittwoch bekam unsere kleine Mia dann Magen-Darm und kurz stand unsere Anreise auf dem Spiel. Abends war noch alles Ok und Nachts ging es dann los, also Superdaddy dann Nachts zur Notapotheke und Zaubervomex geholt, Supermum hat sich dann bestens um die Kleine gekümmert. Schlafzeit in dieser Nacht von Superdad 2:45, Supermum: 55 Minuten. Dank meiner lieben Schwiegereltern, die unsere Kleine in Obhut genommen haben konnten wir dann aber doch fahren, da Mia auch wieder deutlich fitter war, als wir Nachts vermutet hätten. Wir waren ja fit, eigentlich zumindest. Also haben wir gedacht. Nun denn am Mittwoch war ich dann noch regulär Arbeiten und im Anschluss haben wir uns dann auf den 430km langen Weg gemacht. So gegen kurz nach 23 Uhr sind wir dann im Lager der Fahrer aufgeschlagen…
Donnerstag
Mein Plan war Donnerstags schon 3 Turns zu trainieren und so mir 3 Tage German TT zu geben. Eigentlich.
Nachdem mich Wolf dann aber noch kurzfristig doch als Instruktor am Donnerstag brauchte, hab ich dann spontan meine 3 Trainingsturns von Donnerstag auf ein Warm Up und zwei Supersportrennen am Samstag umgelegt. Also Vier Rennen an einem Tag. Da ich kaum trainiert habe und körperlich auch ein wenig mehr als sonst eh schon, aus dem Leim gegangen war, ein eigentlich total bescheuerter Plan.
Die Instruktionsgruppe war sehr angenehm und die Jungs konnten auch viel umsetzen. Ich konnte mich langsam wieder an die Geschwindigkeit und an meine Black Beauty gewöhnen. Ein toller Tag, der lediglich von dem einen oder anderen Regenschauer leicht getrübt wurde. Eigentlich.
Am Donnerstagnachmittag nahm dann das Drama seinen Lauf, erst ist meine Schwägerin mit Magen-Darm ausgefallen, knapp 2 Stunden später meine bessere Hälfte. Und zwar dermaßen heftig, dass wir einen Pendelbus zum Toilettenhäuschen einrichten mussten, da an Laufen oder Gehen nicht mehr zu denken war. Der unglaubliche Sven ist dann am Feiertag zur Notapotheke und hat dann für die Erwachsenen mal den notwendigen Stoff geholt um einigermaßen wieder auf die Füße zukommen, was leichter geschrieben als getan war…..
Prolog:
Nachdem 2012 unsere Mia und ein Häuschen in unser Leben eingeschlagen ist, sollte 2013 eigentlich eine kleine Schaffenspause eintreten. Ein Jobwechsel im kommenden Juli tut sein Übriges dazu. Eigentlich.
Dementsprechend habe ich mich dann auch im Winter um Sponsoren gekümmert. Nämlich gar nicht. Eigentlich zumindest.
Nach dem elendig langen Winter überkam es mich dann irgendwann dann doch und ich hab dann kurzfristig bei uns im Ort die Klinken geputzt. Mit sehr viel Glück konnte ich dann, das lokale Eiscafe Paolo, die Aral Tankstelle Wirths, das Autohaus Klinge , sowie Duc Dickel überzeugen mich bei meinem Vorhaben zu unterstützen.
Nachdem der wirtschaftliche Teil somit geklärt war, habe ich mich dann schlussendlich für die German TT und gegen den Auftakt der Triumph Challenge entschieden, da ich mich gerne nochmal mit den alten Waffenbrüdern messen wollte. Nach etwas Gezerre und Geziehe konnte ich sogar Hasifumi motivieren, das er sich mit seiner Cup-Streety in der Pro Thunder mit anmeldet.
Von Dienstag auf Mittwoch bekam unsere kleine Mia dann Magen-Darm und kurz stand unsere Anreise auf dem Spiel. Abends war noch alles Ok und Nachts ging es dann los, also Superdaddy dann Nachts zur Notapotheke und Zaubervomex geholt, Supermum hat sich dann bestens um die Kleine gekümmert. Schlafzeit in dieser Nacht von Superdad 2:45, Supermum: 55 Minuten. Dank meiner lieben Schwiegereltern, die unsere Kleine in Obhut genommen haben konnten wir dann aber doch fahren, da Mia auch wieder deutlich fitter war, als wir Nachts vermutet hätten. Wir waren ja fit, eigentlich zumindest. Also haben wir gedacht. Nun denn am Mittwoch war ich dann noch regulär Arbeiten und im Anschluss haben wir uns dann auf den 430km langen Weg gemacht. So gegen kurz nach 23 Uhr sind wir dann im Lager der Fahrer aufgeschlagen…
Donnerstag
Mein Plan war Donnerstags schon 3 Turns zu trainieren und so mir 3 Tage German TT zu geben. Eigentlich.
Nachdem mich Wolf dann aber noch kurzfristig doch als Instruktor am Donnerstag brauchte, hab ich dann spontan meine 3 Trainingsturns von Donnerstag auf ein Warm Up und zwei Supersportrennen am Samstag umgelegt. Also Vier Rennen an einem Tag. Da ich kaum trainiert habe und körperlich auch ein wenig mehr als sonst eh schon, aus dem Leim gegangen war, ein eigentlich total bescheuerter Plan.
Die Instruktionsgruppe war sehr angenehm und die Jungs konnten auch viel umsetzen. Ich konnte mich langsam wieder an die Geschwindigkeit und an meine Black Beauty gewöhnen. Ein toller Tag, der lediglich von dem einen oder anderen Regenschauer leicht getrübt wurde. Eigentlich.
Am Donnerstagnachmittag nahm dann das Drama seinen Lauf, erst ist meine Schwägerin mit Magen-Darm ausgefallen, knapp 2 Stunden später meine bessere Hälfte. Und zwar dermaßen heftig, dass wir einen Pendelbus zum Toilettenhäuschen einrichten mussten, da an Laufen oder Gehen nicht mehr zu denken war. Der unglaubliche Sven ist dann am Feiertag zur Notapotheke und hat dann für die Erwachsenen mal den notwendigen Stoff geholt um einigermaßen wieder auf die Füße zukommen, was leichter geschrieben als getan war…..
www.fsracingteam.de
-
- Moderator
- Beiträge: 3580
- Registriert: Mo 6. Aug 2007, 23:43
- Vorname: Markus
- Daytonafarbe: Eigene Kreation
- Modellreihe: Bj. 09-12
- Wohnort: Limburg an der Lahn
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 47 Mal
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
ACH DU s...TsssTsss...e....
na da bin ich mal gespannt wie das ausgeht.....
na da bin ich mal gespannt wie das ausgeht.....
TRIUMPH CHALLENGE 2014
TRIUMPH CHALLENGE 2015
TRIUMPH CHALLENGE 2016
SUPER TRIPLES 2017
DLC, Ducati Club Race
SUPER TRIPLES 2019
TRIUMPH CHALLENGE 2015
TRIUMPH CHALLENGE 2016
SUPER TRIPLES 2017
DLC, Ducati Club Race
SUPER TRIPLES 2019
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
Jaja, mir geht es auch ständig so mit unserem 1-jährigem Sohn. Sobald er krank ist bin ich zweinTage später auch dran. Windeln für Erwachse zukünftig mitnehmen.
graphite Daytona 675 - der Avatar ist meine ehem. Daytona
-
Topic author - Drehzahl-Gott
- Beiträge: 686
- Registriert: Mi 14. Apr 2010, 07:55
- Vorname: Franky
- Daytonafarbe: Ich habe keine Daytona :(
- Wohnort: 51597 Morsbach
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
Freitag – Trainingday
Nach einer erneut sehr, sehr durchwachsenen Nacht, aufgrund des Pendelverkehrs zum Toilettenhäuschen, hab ich mich dann morgens mehr schlecht als recht aus dem Bus geschält. Meine Dame und meine Schwägerin waren nicht ansprechbar und ich hatte schon nach dem Aufstehen ein leichtes grummeln in der Magengegen, sowie Ansätze eines Hebegefühls in der Halsgegend. Das konnte ja heiter werden. Wurde es auch, bis 10 Minuten vorm freiten Training. Ich hatte versucht mir eine halbe Scheibe Toast reinzuwürgen. Da gab es kein Halten mehr. Ich meinen (Würge-)Gefühlen ungewohnt schnell freien Lauf. Nachdem ich zweimal neben unser Zelt gekübelt hatte ging es mir aber wieder erstaunlich gut. Eigentlich kein guter Einstand in meine einziges Rennwochenende des Jahres.
Ich fühlte mich aber ansonsten sehr gut und fit, so dass ich mich dann trotzdem dazu entschied zumindest zu versuchen, dass erste Training zu fahren. Es lief auch ganz gut, so dass mir 1:44er Runden gelangen. Im ersten Qualy konnte ich mich sogar noch steigern und wieder in den 1:42 er Bereich vordringen. Nachdem ich mir dann noch einen neuen V01 Slick für vorne besorgt hatte, war dann auch wieder mehr Ruhe in der Front und es ging im 2. Qualy runter auf 1:40er.
Leider hatte ich noch das 17er Ritzel von Hockenheim drauf und war somit natürlich viel zu lang übersetzt. Das hilft einem bei ner 600er Luftpumpe natürlich auch nicht wirklich weiter. Eigentlich, zumindest. Dafür konnte ich aber den Bereich Shell-S bis Eingang Start-Ziel kpl. in einem Gang fahren, was ja auch nicht so schlecht ist.
Irgendwann war ich dann aber auch sehr platt und musste erst mal pennen. An Essen war nicht zu denken, aber wenigstens musste ich nicht nochmal kübeln und auch im braunen Salon war dafür Ruhe. Was ja doch ein sehr angenehmes Gefühl, war wenn man sich die anderen beiden Beispiele so über den Tagesverlauf bei uns ansah.
Das letzte Qualy bin ich dann in der Supersport gefahren, allerdings war ich dermaßen durch, dass nur noch ne 1:42,7 raus kam und ich nach der 3 Runde in die Box gefahren bin. Es ging wirklich nicht mehr. Eine Banane (in drei Etappen gegessen) und nen Zwieback reichen dann irgendwie doch nicht aus, um den Körper mit den nötigsten zu Versorgen. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich am Samstag die Rennen überstehen sollte. Aber am heutigen Tage zählte auch nur die Startaufstellung Pro Thunder 8 Platz, SSP 14 Platz (Zusammen mit Pro Bears und Super Twins). Na das konnte ja was werden, eigentlich keine guten Vorzeichen.
Nach einer erneut sehr, sehr durchwachsenen Nacht, aufgrund des Pendelverkehrs zum Toilettenhäuschen, hab ich mich dann morgens mehr schlecht als recht aus dem Bus geschält. Meine Dame und meine Schwägerin waren nicht ansprechbar und ich hatte schon nach dem Aufstehen ein leichtes grummeln in der Magengegen, sowie Ansätze eines Hebegefühls in der Halsgegend. Das konnte ja heiter werden. Wurde es auch, bis 10 Minuten vorm freiten Training. Ich hatte versucht mir eine halbe Scheibe Toast reinzuwürgen. Da gab es kein Halten mehr. Ich meinen (Würge-)Gefühlen ungewohnt schnell freien Lauf. Nachdem ich zweimal neben unser Zelt gekübelt hatte ging es mir aber wieder erstaunlich gut. Eigentlich kein guter Einstand in meine einziges Rennwochenende des Jahres.
Ich fühlte mich aber ansonsten sehr gut und fit, so dass ich mich dann trotzdem dazu entschied zumindest zu versuchen, dass erste Training zu fahren. Es lief auch ganz gut, so dass mir 1:44er Runden gelangen. Im ersten Qualy konnte ich mich sogar noch steigern und wieder in den 1:42 er Bereich vordringen. Nachdem ich mir dann noch einen neuen V01 Slick für vorne besorgt hatte, war dann auch wieder mehr Ruhe in der Front und es ging im 2. Qualy runter auf 1:40er.
Leider hatte ich noch das 17er Ritzel von Hockenheim drauf und war somit natürlich viel zu lang übersetzt. Das hilft einem bei ner 600er Luftpumpe natürlich auch nicht wirklich weiter. Eigentlich, zumindest. Dafür konnte ich aber den Bereich Shell-S bis Eingang Start-Ziel kpl. in einem Gang fahren, was ja auch nicht so schlecht ist.
Irgendwann war ich dann aber auch sehr platt und musste erst mal pennen. An Essen war nicht zu denken, aber wenigstens musste ich nicht nochmal kübeln und auch im braunen Salon war dafür Ruhe. Was ja doch ein sehr angenehmes Gefühl, war wenn man sich die anderen beiden Beispiele so über den Tagesverlauf bei uns ansah.
Das letzte Qualy bin ich dann in der Supersport gefahren, allerdings war ich dermaßen durch, dass nur noch ne 1:42,7 raus kam und ich nach der 3 Runde in die Box gefahren bin. Es ging wirklich nicht mehr. Eine Banane (in drei Etappen gegessen) und nen Zwieback reichen dann irgendwie doch nicht aus, um den Körper mit den nötigsten zu Versorgen. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich am Samstag die Rennen überstehen sollte. Aber am heutigen Tage zählte auch nur die Startaufstellung Pro Thunder 8 Platz, SSP 14 Platz (Zusammen mit Pro Bears und Super Twins). Na das konnte ja was werden, eigentlich keine guten Vorzeichen.
www.fsracingteam.de
-
Topic author - Drehzahl-Gott
- Beiträge: 686
- Registriert: Mi 14. Apr 2010, 07:55
- Vorname: Franky
- Daytonafarbe: Ich habe keine Daytona :(
- Wohnort: 51597 Morsbach
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
Samstag – Raceday Part1:
Am Samstag waren wir bereits um kurz nach 22 Uhr im Bettchen verschwunden. Aufgrund der späten Warmups konnte ich auch lange pennen. Erst um kurz nach 8 ging der Wecker. Sehr geil!! Komplett durchgeschlafen. Kein Hebegefühl, kein Magengrummeln, ich fühlte mich deutlich besser als wie am Vortag. Das Frühstück blieb auch ohne Probleme drin. Tiptop, so dann konnte es ja weiter gehen.
Das Warm up wurde kurz für einen Materialcheck an Mensch und Maschine genutzt. Beides funktionierte tadellos. Der R10 Hinterreifen war allerdings fertig und wurde ebenfalls noch gegen einen soften Bridgestone V01 Slick getauscht. Die Bremsbeläge vorne hatten es dann aber auch gepackt und mussten noch raus. Somit war Black Beauty nach der obligatorischen Ölkontrolle und der Tankerei bereits rennfertig. Jetzt wurde gewartet auf den 1. SSP Lauf.
Als Vorletzter Stand ich in der Startaufstellung. Inzwischen läuft so ein Startprozedere bei mir ja schon routinierter ab. Mein Gott war ich früher immer nervös. Naja, 10 Jahre Rennstrecke lassen einen abstumpfen. In alle Richtungen. Nun denn, nachdem die Ampel erlosch, kam ich prächtig vom Fleck und konnte schon in die Reihe vor mir reinrandalieren. Das klappte auch ganz ordentlich, musste im Getümmel bis zur Hasseröder aber wieder ein paar Plätze abgeben. Nach ein paar Überholmanövern waren dann aber ab der 3 Runde die Plätze bezogen. Nach vorne ging nichts wirklich, nach hinten konnte ich gut absichern. So fuhr ich dann ein relativ langweiliges Rennen, als besseren Trainingsturn zu Ende.
In der Gesamtwertung der SSP Wertung wurde ich dann als 2. Gewertet, da der Harry E. seine Yellow Beauty in der Rechts vor der Boxengasseneinfahrt in den Bördekies feuerte. Kein Traumrennen, aber ein entspannter Einstieg in den Renntag, mit einem versöhnlichen Ergebnis.
Nach 20 Minuten Pause stand dann aber schon der Lauf zur Pro Thunder an. Also kurz was trinken, Sprit nachfüllen und dann ging es schon fast wieder los. Hier hingen die Trauben dann wieder ein wenig höher. Das Leistungsmanko liegt im Schnitt so bei guten 20 PS. Das muss man dann schon mit Spätbremsen und mehr Schwung kompensieren. Mal gucken wie es funktioniert.
Die Startposition auf Platz 8 ganz links ist natürlich absoluter Mist für die erste Kurve. Aber was will man machen. Gas geben natürlich! Also Rot an, Rot aus und ab geht’s. Erneut komme ich für meine Verhältnisse erstaunlich gut aus dem Startblock raus. Als die dicken 2 Zylinder dann aber die Leistung auf den Boden bringen, war es das dann aber auch. Also einigermaßen einsortieren und die ersten Ecken gut überstehen. Das klappte auch recht ordentlich. Ich war vermutlich irgendwo um den 8. Platz als sich alles sortiert hatte. Nun ging es nur darum die Pace mitzugehen. Die ersten 3 waren von der Performance her für mich eh nicht zu packen, aber bis Platz 4 war alles drin. Nach einigen sehenswerten Manövern hatten wir hier eine ordentliche Fünfer Kampfgruppe zusammen. Bestehend aus Ulis 848, Kims 999, Armins 998/1098, meiner 675 Daytona und Hasifumis 675 Street Triple. Mensch was hatten wir alle mächtig Spaß in den Backen. Nachdem ich mich an der 848 und an der Streety vorbei gearbeitet hatte, klemmte ich mich hinter die Armins 1098 und die Kims 999.
Bei der Zufahrt zur Triple Links zog Kim dann nach Innen neben Armin, das wird eng dachte ich mir so. Kim dachte dass dann wohl auch und leitete ein gewaltiges Bremsmanöver ein und verfehlte Armins Hinterrad nur um Sackhaaresbreite. Kim musste dann in den Kies, blieb aber wohl sitzen. Respekt, dass das noch geklappt hat!! Ich hatte Beide schon vor meinem geistigen Auge fliegen sehen. Im weiteren Verlauf konnte ich dann auf Armin weiter aufschließen und 2 Runden vor Schluss dann sogar überholen. (übrigens Armin, Deine 1098 läuft wie nen Sacknüsse, ich konnte mich im Windschatten halten!!!) Den Abstand konnte ich gut verwalten und somit den 4. Platz in der Pro Thunder holen. Besser konnte es nun wirklich nicht laufen. Meine Zeit konnte ich auf meine gewohnte 1:39, tief wieder runterschrauben. Konditionell war ich fit, die Kübelei vom Vortag hatte keine Auswirkungen mehr, der Tag war mein Freund.
Am Samstag waren wir bereits um kurz nach 22 Uhr im Bettchen verschwunden. Aufgrund der späten Warmups konnte ich auch lange pennen. Erst um kurz nach 8 ging der Wecker. Sehr geil!! Komplett durchgeschlafen. Kein Hebegefühl, kein Magengrummeln, ich fühlte mich deutlich besser als wie am Vortag. Das Frühstück blieb auch ohne Probleme drin. Tiptop, so dann konnte es ja weiter gehen.
Das Warm up wurde kurz für einen Materialcheck an Mensch und Maschine genutzt. Beides funktionierte tadellos. Der R10 Hinterreifen war allerdings fertig und wurde ebenfalls noch gegen einen soften Bridgestone V01 Slick getauscht. Die Bremsbeläge vorne hatten es dann aber auch gepackt und mussten noch raus. Somit war Black Beauty nach der obligatorischen Ölkontrolle und der Tankerei bereits rennfertig. Jetzt wurde gewartet auf den 1. SSP Lauf.
Als Vorletzter Stand ich in der Startaufstellung. Inzwischen läuft so ein Startprozedere bei mir ja schon routinierter ab. Mein Gott war ich früher immer nervös. Naja, 10 Jahre Rennstrecke lassen einen abstumpfen. In alle Richtungen. Nun denn, nachdem die Ampel erlosch, kam ich prächtig vom Fleck und konnte schon in die Reihe vor mir reinrandalieren. Das klappte auch ganz ordentlich, musste im Getümmel bis zur Hasseröder aber wieder ein paar Plätze abgeben. Nach ein paar Überholmanövern waren dann aber ab der 3 Runde die Plätze bezogen. Nach vorne ging nichts wirklich, nach hinten konnte ich gut absichern. So fuhr ich dann ein relativ langweiliges Rennen, als besseren Trainingsturn zu Ende.
In der Gesamtwertung der SSP Wertung wurde ich dann als 2. Gewertet, da der Harry E. seine Yellow Beauty in der Rechts vor der Boxengasseneinfahrt in den Bördekies feuerte. Kein Traumrennen, aber ein entspannter Einstieg in den Renntag, mit einem versöhnlichen Ergebnis.
Nach 20 Minuten Pause stand dann aber schon der Lauf zur Pro Thunder an. Also kurz was trinken, Sprit nachfüllen und dann ging es schon fast wieder los. Hier hingen die Trauben dann wieder ein wenig höher. Das Leistungsmanko liegt im Schnitt so bei guten 20 PS. Das muss man dann schon mit Spätbremsen und mehr Schwung kompensieren. Mal gucken wie es funktioniert.
Die Startposition auf Platz 8 ganz links ist natürlich absoluter Mist für die erste Kurve. Aber was will man machen. Gas geben natürlich! Also Rot an, Rot aus und ab geht’s. Erneut komme ich für meine Verhältnisse erstaunlich gut aus dem Startblock raus. Als die dicken 2 Zylinder dann aber die Leistung auf den Boden bringen, war es das dann aber auch. Also einigermaßen einsortieren und die ersten Ecken gut überstehen. Das klappte auch recht ordentlich. Ich war vermutlich irgendwo um den 8. Platz als sich alles sortiert hatte. Nun ging es nur darum die Pace mitzugehen. Die ersten 3 waren von der Performance her für mich eh nicht zu packen, aber bis Platz 4 war alles drin. Nach einigen sehenswerten Manövern hatten wir hier eine ordentliche Fünfer Kampfgruppe zusammen. Bestehend aus Ulis 848, Kims 999, Armins 998/1098, meiner 675 Daytona und Hasifumis 675 Street Triple. Mensch was hatten wir alle mächtig Spaß in den Backen. Nachdem ich mich an der 848 und an der Streety vorbei gearbeitet hatte, klemmte ich mich hinter die Armins 1098 und die Kims 999.
Bei der Zufahrt zur Triple Links zog Kim dann nach Innen neben Armin, das wird eng dachte ich mir so. Kim dachte dass dann wohl auch und leitete ein gewaltiges Bremsmanöver ein und verfehlte Armins Hinterrad nur um Sackhaaresbreite. Kim musste dann in den Kies, blieb aber wohl sitzen. Respekt, dass das noch geklappt hat!! Ich hatte Beide schon vor meinem geistigen Auge fliegen sehen. Im weiteren Verlauf konnte ich dann auf Armin weiter aufschließen und 2 Runden vor Schluss dann sogar überholen. (übrigens Armin, Deine 1098 läuft wie nen Sacknüsse, ich konnte mich im Windschatten halten!!!) Den Abstand konnte ich gut verwalten und somit den 4. Platz in der Pro Thunder holen. Besser konnte es nun wirklich nicht laufen. Meine Zeit konnte ich auf meine gewohnte 1:39, tief wieder runterschrauben. Konditionell war ich fit, die Kübelei vom Vortag hatte keine Auswirkungen mehr, der Tag war mein Freund.
www.fsracingteam.de
-
- Daytonator
- Beiträge: 1516
- Registriert: Mo 12. Mai 2008, 14:06
- Vorname: Maggy
- Daytonafarbe: Eigene Kreation
- Wohnort: 48231 Warendorf
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
geil, geil, geil
mehr kann ich dazu echt nicht sagen
weiter sooooo
und irgendwie wusste ich das du nicht für 1 Jahr pausieren würdest
Maggy
mehr kann ich dazu echt nicht sagen
weiter sooooo
und irgendwie wusste ich das du nicht für 1 Jahr pausieren würdest
Maggy
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die Alten zu verlassen
-
Topic author - Drehzahl-Gott
- Beiträge: 686
- Registriert: Mi 14. Apr 2010, 07:55
- Vorname: Franky
- Daytonafarbe: Ich habe keine Daytona :(
- Wohnort: 51597 Morsbach
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
Samstag – Raceday Part2:
Ein paar Stündchen weiter stand dann der 2. Lauf der Supersportler an. Motiviert von dem guten Ergebnis bei der Pro Thunder hatte ich einen grandiosen Plan: Schneller fahren!! Also im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten zumindest. Harry war auch wieder mit dabei. Er hatte seine zweite Daytona wohl noch aktiviert, da er noch eine Rechnung am heutigen Tage zu begleichen hatte. Ich freute mich darauf mit Ihm die Klingen zu kreuzen.
Nach einem leicht verkorksten Start hechelte ich dieses Mal dem Feld hinterher. In der ersten Ecke ließ ich es dann auf der Bremse etwas weiter reinlaufen, so dass dieser Faux-pas quasi egalisiert wurde. Nach drei unterhaltsamen Runden hatte ich mich mit hohen 39er Zeiten durchs Feld gearbeitet und konnte mit ner knappen halben Gerade Vorsprung Harry E. auf seinem gelben Postmobil erspähen. Motiviert zog im am Kabel um Ihn einzuholen. Unter normalen Umständen ein sinnfreies Unterfangen, aber der Sturz hatte Ihm wohl ein wenig den Zahn gezogen.
Nach wenigen Runden hatte ich aufgeschlossen und konnte dann auch auf der Bremse tatsächlich an Harry vorbeigehen. Nach einer weiteren ambitionierten Runde fürs Fotoalbum, drehte ich mich um und sah, dass ich ein paar Meter zwischen uns legen konnte. Aber an Entspannung war nicht zu denken. Ich gab nochmal ordentlich Gas und konnte nochmal eine niedrige 39er hinlegen. Als das schwarz-weiße Tuch mir entgegen wehte drehte ich mich ungläubig um. Harry hatte wirklich nichts mehr entgegensetzen können!
Dadurch konnte ich den 2. Sieg meine Karriere einfahren!!! Ich konnte es nicht fassen, da das Wochenende anfänglich doch nicht unbedingt mustergültig verlaufen war. Nach 3 Rennen bereits 2 Podien und einen 4. Platz zu verbuchen ist einfach GEIL! GEIL! GEIL! Hätte mir das am Vortag einer erzählt, ich hätte ihm meine Kotztüte hinterher geworfen.
Aber das ist Motorsport. Hierfür liebe ich unser Hobby!
Trotz aller Freude stand in knapp 20 Minuten dann der 2. Pro Thunder Lauf an. Hier musste ich dann nochmal Zähne zeigen. Also nochmal in die Startaufstellung rollen, Kräfte sammeln, Konzentration Rot an, rot aus uuuuuunnnnnndddddd, wieder Start verkackt. Nicht so schlimm wie bei den Supersportlern, aber das ging schon mal besser. Nun denn, Also erst mal mit der Reihe hinter mir beschäftigen, bevor ich dann meine Kampfgruppe aus dem ersten Lauf wieder vor mir hatte. Konstant zog ich meine Runden ohne spektakuläre Moment durch. Ich holte auf, bremste aus, biss mich ran bremste wieder aus, bis ich dann wieder „vorne“ war, an meiner mir bekannten 4 Platzierung. Eigentlich unspektakulär. Aber die Meute hing mir echt am Arsch. Ich musste unentwegt pushen. Das ging aber auch eigentlich gut von der Hand, bis ich Eingangs Start-Ziel einen tüchtigen Rutscher am Hinterrad hatte. Ich hatte Schwung verloren. Tödlich. Sehr tödlich. Wurde dann auch direkt am Ende der Start-Ziel von Ulli mit einem beherztem Bremsmanöver bestraft. Ich versucht dran zu bleiben, hatte aber beim rausbeschleunigen ein wenig nun den Kackstift draußen stehen. Ich schaffte es zwar immer wieder die Lücke zu schließen. Aber ein ernsthafter Angriff war nicht drin, Ich versuchte es weiterhin aber ein weiterer kleiner Wackler auf die Gegengerade in der letzten Runde ließ bei mir dann die Vernunft einkehren. 4 Rennen waren dann wohl doch zu viel für den Hinterreifen. So sicherte ich mir dann noch den 5 Platz. Uli hatte aber auch grandios seine Linie verteidigt, das wäre nur mit Gewalt gegangen, den einen Fehler hatte er nicht gemacht. Klasse!!
Ebenso Klasse empfand ich dann meine eigene Leistung an diesem Tage! Eigentlich bin ich bescheiden, aber heute fand ich, dass ich ein richtig geiler Typ bin!! Das kam dann beim Pokalposerfoto auch kaum so rüber. Aber für mich war es ein grandioser Tag viel mehr als die Ergebnisse hat es mich aber gefreut, dass ich hier mit meinem Waffenbrüder vier so geile Rennen hab fahren dürfen. Die Manöver waren alle fair und nicht übertrieben hart. So sollte es bei uns Hobbyzyndern doch sein.
Ein ganz fettes DANKE an meine Schwiegereltern die unsere Kleine über die Tage gehütet haben. Ebenso an meinen Sponsoren: Eiscafe Paolo Dassie, Tankstelle Wirths und das Autohaus Klinge Morsbach, sowie Duc Dickel aus Waldbröl für die Unterstützung. Ebenso natürlich an meine Frau und Schwägerin die so tapfer ausgeharrt haben und quasi Ihr Inneres nach außen gekehrt haben. Und natürlich auch an Hasifumi + kleinen Hasen, Philip, Sven, Armin, Uli, Kim, Harry dem Team von Artmotor und allen Anderen die an diesem grandiosen Event beteiligt gewesen sind!! Ich würde mich freuen, dies so nochmals wiederholen zu können…. Ok ok, die Magen-Darm Geschichte lassen wir mal, aber den Rest sehr, sehr gerne!!!
Gruß Franky
Ein paar Stündchen weiter stand dann der 2. Lauf der Supersportler an. Motiviert von dem guten Ergebnis bei der Pro Thunder hatte ich einen grandiosen Plan: Schneller fahren!! Also im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten zumindest. Harry war auch wieder mit dabei. Er hatte seine zweite Daytona wohl noch aktiviert, da er noch eine Rechnung am heutigen Tage zu begleichen hatte. Ich freute mich darauf mit Ihm die Klingen zu kreuzen.
Nach einem leicht verkorksten Start hechelte ich dieses Mal dem Feld hinterher. In der ersten Ecke ließ ich es dann auf der Bremse etwas weiter reinlaufen, so dass dieser Faux-pas quasi egalisiert wurde. Nach drei unterhaltsamen Runden hatte ich mich mit hohen 39er Zeiten durchs Feld gearbeitet und konnte mit ner knappen halben Gerade Vorsprung Harry E. auf seinem gelben Postmobil erspähen. Motiviert zog im am Kabel um Ihn einzuholen. Unter normalen Umständen ein sinnfreies Unterfangen, aber der Sturz hatte Ihm wohl ein wenig den Zahn gezogen.
Nach wenigen Runden hatte ich aufgeschlossen und konnte dann auch auf der Bremse tatsächlich an Harry vorbeigehen. Nach einer weiteren ambitionierten Runde fürs Fotoalbum, drehte ich mich um und sah, dass ich ein paar Meter zwischen uns legen konnte. Aber an Entspannung war nicht zu denken. Ich gab nochmal ordentlich Gas und konnte nochmal eine niedrige 39er hinlegen. Als das schwarz-weiße Tuch mir entgegen wehte drehte ich mich ungläubig um. Harry hatte wirklich nichts mehr entgegensetzen können!
Dadurch konnte ich den 2. Sieg meine Karriere einfahren!!! Ich konnte es nicht fassen, da das Wochenende anfänglich doch nicht unbedingt mustergültig verlaufen war. Nach 3 Rennen bereits 2 Podien und einen 4. Platz zu verbuchen ist einfach GEIL! GEIL! GEIL! Hätte mir das am Vortag einer erzählt, ich hätte ihm meine Kotztüte hinterher geworfen.
Aber das ist Motorsport. Hierfür liebe ich unser Hobby!
Trotz aller Freude stand in knapp 20 Minuten dann der 2. Pro Thunder Lauf an. Hier musste ich dann nochmal Zähne zeigen. Also nochmal in die Startaufstellung rollen, Kräfte sammeln, Konzentration Rot an, rot aus uuuuuunnnnnndddddd, wieder Start verkackt. Nicht so schlimm wie bei den Supersportlern, aber das ging schon mal besser. Nun denn, Also erst mal mit der Reihe hinter mir beschäftigen, bevor ich dann meine Kampfgruppe aus dem ersten Lauf wieder vor mir hatte. Konstant zog ich meine Runden ohne spektakuläre Moment durch. Ich holte auf, bremste aus, biss mich ran bremste wieder aus, bis ich dann wieder „vorne“ war, an meiner mir bekannten 4 Platzierung. Eigentlich unspektakulär. Aber die Meute hing mir echt am Arsch. Ich musste unentwegt pushen. Das ging aber auch eigentlich gut von der Hand, bis ich Eingangs Start-Ziel einen tüchtigen Rutscher am Hinterrad hatte. Ich hatte Schwung verloren. Tödlich. Sehr tödlich. Wurde dann auch direkt am Ende der Start-Ziel von Ulli mit einem beherztem Bremsmanöver bestraft. Ich versucht dran zu bleiben, hatte aber beim rausbeschleunigen ein wenig nun den Kackstift draußen stehen. Ich schaffte es zwar immer wieder die Lücke zu schließen. Aber ein ernsthafter Angriff war nicht drin, Ich versuchte es weiterhin aber ein weiterer kleiner Wackler auf die Gegengerade in der letzten Runde ließ bei mir dann die Vernunft einkehren. 4 Rennen waren dann wohl doch zu viel für den Hinterreifen. So sicherte ich mir dann noch den 5 Platz. Uli hatte aber auch grandios seine Linie verteidigt, das wäre nur mit Gewalt gegangen, den einen Fehler hatte er nicht gemacht. Klasse!!
Ebenso Klasse empfand ich dann meine eigene Leistung an diesem Tage! Eigentlich bin ich bescheiden, aber heute fand ich, dass ich ein richtig geiler Typ bin!! Das kam dann beim Pokalposerfoto auch kaum so rüber. Aber für mich war es ein grandioser Tag viel mehr als die Ergebnisse hat es mich aber gefreut, dass ich hier mit meinem Waffenbrüder vier so geile Rennen hab fahren dürfen. Die Manöver waren alle fair und nicht übertrieben hart. So sollte es bei uns Hobbyzyndern doch sein.
Ein ganz fettes DANKE an meine Schwiegereltern die unsere Kleine über die Tage gehütet haben. Ebenso an meinen Sponsoren: Eiscafe Paolo Dassie, Tankstelle Wirths und das Autohaus Klinge Morsbach, sowie Duc Dickel aus Waldbröl für die Unterstützung. Ebenso natürlich an meine Frau und Schwägerin die so tapfer ausgeharrt haben und quasi Ihr Inneres nach außen gekehrt haben. Und natürlich auch an Hasifumi + kleinen Hasen, Philip, Sven, Armin, Uli, Kim, Harry dem Team von Artmotor und allen Anderen die an diesem grandiosen Event beteiligt gewesen sind!! Ich würde mich freuen, dies so nochmals wiederholen zu können…. Ok ok, die Magen-Darm Geschichte lassen wir mal, aber den Rest sehr, sehr gerne!!!
Gruß Franky
www.fsracingteam.de
-
Topic author - Drehzahl-Gott
- Beiträge: 686
- Registriert: Mi 14. Apr 2010, 07:55
- Vorname: Franky
- Daytonafarbe: Ich habe keine Daytona :(
- Wohnort: 51597 Morsbach
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
[img]http://www.ducati1.de/attachment.php?attachmentid=16315&d=1368438648[/img]
www.fsracingteam.de
-
- Moderator
- Beiträge: 3580
- Registriert: Mo 6. Aug 2007, 23:43
- Vorname: Markus
- Daytonafarbe: Eigene Kreation
- Modellreihe: Bj. 09-12
- Wohnort: Limburg an der Lahn
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 47 Mal
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
Schon geil für "mal eben ein bißchen Mopedfahren gehen"
aber bitte KEINE FOTO`S OHNE HELM!!!
aber bitte KEINE FOTO`S OHNE HELM!!!
TRIUMPH CHALLENGE 2014
TRIUMPH CHALLENGE 2015
TRIUMPH CHALLENGE 2016
SUPER TRIPLES 2017
DLC, Ducati Club Race
SUPER TRIPLES 2019
TRIUMPH CHALLENGE 2015
TRIUMPH CHALLENGE 2016
SUPER TRIPLES 2017
DLC, Ducati Club Race
SUPER TRIPLES 2019
-
Topic author - Drehzahl-Gott
- Beiträge: 686
- Registriert: Mi 14. Apr 2010, 07:55
- Vorname: Franky
- Daytonafarbe: Ich habe keine Daytona :(
- Wohnort: 51597 Morsbach
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 3 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Rennbericht German TT 2013 by Artmotor
War selber überrascht, aber mir ist auch klar, dass dies ein ganz besonderes WE gewesen ist. So Ergebnisse hat man nicht dreimal hintereinander. Leider.tripletreiber hat geschrieben:Schon geil für "mal eben ein bißchen Mopedfahren gehen"
aber bitte KEINE FOTO`S OHNE HELM!!!
Ich wollte eigentlich nur ein großes Foto vom Gesicht posten....
www.fsracingteam.de